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Die meisten seriösen Provider sperren e-mail- und Internet-Konti von Spammern und schließen Websites, welche mit Spam werben. Damit dies geschieht, muss der Missbrauch an die zuständigen Administratoren gemeldet werden, und dafür ist Spamcop äußerst nützlich - Sie übermitteln den Quelltext der e-mails und die zuständigen Administratoren und upstream providers werden automatisch ermittelt. Spamcop bietet (für $30 pro Jahr) auch eine Filterung von e-mails an, leider ist außerhalb der USA die Unterscheidung zwischen Spam und legitimen e-mails sehr ungenau. Eine sehr sinnvolle Maßnahme zur Verhinderung von Spam ist, Unbekannten (Formulare auf Websites, Foren, Websites, Newsgroups) nicht die richtige e-mail-Adresse anzugeben. Mit Sneakemail, Spammotel und Spamex ist es möglich für jede Verwendung eine neue e-mail-Adresse (eine Folge von Buchstaben und Nummern) zu bekommen, Mails an diese Adresse werden dann an die richtige e-mail-Adresse weitergeleitet. Wenn auf eine Adresse Spam gesandt wird, kann die Weiterleitung für diese einzelne Adresse abgeschaltet werden, und es wird sichtbar, wer die Adresse den Spammern weitergegeben hat. Websites mit Informationen über Spam:The Spamhaus Project (englischsprachige Website) Nachrichten, Echtzeit-Statistiken, Listen von Websites und Providern Coalition Against Unsolicited Commercial Email (englischsprachige Website) Website mit Nachrichten und Presseartikeln über Spam in vielen Ländern SpamCon Foundation (englischsprachige Website) Nachrichten, Dokumente, Web-Services |
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